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Michelle Koprow studierte im Bachelor Theaterwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und im Master Angewandte Theaterwissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie lebt seit 2020 in Frankfurt am Main, wo sie vorranigig Video-Performances und Installationen erarbeitet. In Stuttgart, Leipzig, Bremerhaven und hauptsächlich dem Rhein-Main-Gebiet hat sie seitdem mit verschiedenen Gruppen und Kollektiven der freien Szene unter anderem als Bühnenbildnerin, künstlerische Leitung, Dokumentarfilmerin und -cutterin, Ausstatterin und Performerin zusammengearbeitet. Auch ihre Kurzfilme wurde auf mehreren internationalen Festivals oder im Rahmen von Ausstellungen gezeigt, u.a. auf Sizilien, Italien, in Dhaka, Bangladesch, oder in Boston, USA. Ihre Lecture-Performance Taxischein in Regelstudienzeit hat 2022 in den Landungsbrücken Frankfurt Premiere gefeiert und bildete die Grundlage für den gleichnamigen Sammelbandbeitrag der Pulikation Organisierte Halbbildung erschienen im transcript Verlag. 2025 war zuletzte die eigene Produktion Jump, Baby, Jump! am Mousonturm in Frankfurt zu sehen. Außerdem baut sie gerne Maschinen, die außerhalb des Kunstkontexts absolut sinnlos sind oder trinkt Kaffee mit interessanten Menschen.


Laura-Marie Preßmar studierte Theaterwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz (Abschluss 2019: Bachelor of Arts) und studiert nun Theater-, Film- und Medienwissenschaft im Master an der Goethe-Universität Frankfurt. Von 2017 bis 2019 arbeitete sie als Assistentin der Performance-Künstler Schmitt&Schulz im performance art depot, wo sie das Internationale Performance Festival in der Organisation und Durchführung unterstützte. Zuvor hospitierte sie am Staatstheater Darmstadt und unterstützte die Video-Performance Künstlerin Mila Hundertmark als Praktikantin und Darstellerin im Rahmen ihrer Produktion Fragmente in der Kunsthalle Darmstadt. 2016 erarbeitete sie im Rahmen ihres Studiums eine Performance in Kooperation mit der Hochschule für Gestaltung und dem Staatstheater Mainz. x Schritte war ihre erste unabhängige Produktion, deren Performance im performance art depot, Mainz, den Landungsbrücken Frankfurt, im Rahmen des Internationalen Frauen* Theater-Festivals Frankfurtund während der Corona-Pandemie beim Online Performance Arts Festival aus New York City aufgeführt wurde. Der gleichnamige Kurzfilm feierte im Peng – Gesellschaft zur Förderung von Kunst, Design und Kommunikation in Mainz Premiere und wurde bei diversen internationalen Kurzfilmfestivals oder innerhalb von Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf Sizilien, Italien, in Dhaka, Bangladesh oder in Bosten, USA. Die Installation x Schritte wurde im Rahmen der Sammelausstellung Abriss im Peng Mainz ausgestellt und zum Artspace Bremerhaven eingeladen.  2019 trat sie im Rahmen des Festivals Den Bogen spannen – 100 Jahre Darmstädter Sezession als Darstellerin in der Performance Am Ende wird alles gut und das ist dann der Anfang von Mila Hundertmark auf. Im Frühjahr 2021 erschienen die von ihr miterarbeiteten und realisierten Projekte neu beginnen. Wege nach Frankfurt. Wege in die Öffentlichkeit (Video) und Wi(e)dersprechen (Audiowalk), die sie am 25. April 2021 auf dem Symposium (Bühnen)Besetzungen. Symposium nach „Der Müll, die Stadt und der Tod“ im Schauspiel Frankfurt mit anderen vorstellte. Ihre neue Lecture-Performance Taxischein in Regelstudienzeit hat 2022 in den Landungsbrücken Frankfurt Premiere gefeiert. Derzeit arbeitet sie als Assistenz für die Choreografin Joana Tischkau.



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